Über uns
Wir, das sind Studierende des erziehungswissenschaftlichen Masterstudiengangs 'Bildungstheorie und Gesellschaftsanalyse' an der Bergischen Universität Wuppertal.
Asena Dizbay
Jahrgang 1996
Forschungsinteressen Kritische Bildungstheorie/ Pädagogik; Feministische Theorie (insb. Differenzfeminismus); Existenzphilosophie; Pädagogische Beziehung und Geschichte der Universität; Philosophie der Kindheit
Job DaF-Lehrerin und Hilfskraft in der Universitätskommunikation
meine Frage an die Akademie: Welche Utopie ist heute noch denkbar, die Krise als ihren möglichen Bestandteil mit aufnimmt?
Lisa Harling
Jahrgang 1997
Foschungsinteressen Verbindung von Kritischer und ästhetischer Theorie, feministische Theorie als Gesellschaftstheorie und das Denken der sexuellen Differenz
Job Wissenschaftliche Hilfskraft Forschungsverbund „ForuM - Forschung zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland"
meine Frage an die Akademie Utopie oder Erschütterung? Was braucht es um die Entfremdung der Menschen zu sich selbst und der gesellschaftlichen Krise zu durchbrechen?
Khalat Ibrahim
Jahrgang 1997
Forschungsinteressen Bildungsphilosophie, Kritische Kulturphilosophie, philosophische Ästhetik, ästhetische Bildung, Psychoanalyse, feministisch-psychoanalytische Gesellschaftstheorien
Job Wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Diversität (2020-2024)
Lena Labuwy-Stark
Jahrgang 1995
Forschungsinteressen Bildungsforschung, insbesondere historische Bildungsforschung; Kritische Theorie; Erwachsenenbildung; Politische Bildung
Job wissenschaftliche Hilfskraft in einem Editionsprojekt der philosophischen Fakultät der Universität Wuppertal
meine Frage an die Akademie Warum sind nur Teile der Gesellschaft erschüttert und wie verhält sich unser Bewusstsein im Zusammenspiel mit den gesellschaftlichen Faktoren und wie müsste es sich verändern, um die Klimafrage aktiv anzugehen?
Talina Nachtrab
Jahrgang 1993
Forschungsinteressen Geschichte des Bildungsbegriffs; Geschichte der Universität; Kritische Bildungstheorie; Politische Theorie und Ideengeschichte; Intellectual History; politische Bildung
Job Wissenschaftliche Hilfskraft (Tutorin) der Professur Allgemeine Erziehungswissenschaft/Theorie der Bildung für die Studieneingangsphase des Bachelorstudiengangs
Stefan Schüller
Jahrgang 1994
Forschungsinteressen Theorien zu und Praktiken der (Selbst-)Kritik und (Selbst-)Besinnung der Aufklärung in der postnationalsozialistischen Gesellschaft, dabei vor allem hinsichtlich der diesbezüglichen Bedeutung(en) des Verhältnisses von Poetischem und Filmischem, insbes. in Gestalt der Verdichtung der Aufklärung bei Alexander Kluge
Job Päd. Mitarbeiter und ehem. Leitung der Übermittagsbetreuung an einem Kölner Gymnasium
Julia Weber
Jahrgang 1995
Forschungsinteressen Geschichte des Bildungsbegriffs; Kritische Bildungstheorie (auch im medienpädagogischen Bereich); Historische Geschlechterforschung; (Materialistisch-)feministische Theorien; Gesellschafsanalyse und -kritik (z.B. Commoning)
Job Wissenschaftliche Hilfskraft der Professur Allgemeine Erziehungswissenschaft/Theorie der Bildung (seit 09/2022) und Referentin für medienpädagogische Workshops (seit 05/2022)
meine Frage an die Akademie Welche Aspekte müsste eine bewusstseins(ver)ändernde Bildungstheorie in Bezug auf gegenwärtige (Klima)Krisen berücksichtigen?
Nergis Yilmaz
Jahrgang 1996
Forschungsinteressen Erziehungs- und Bildungstheorie; Subjekttheorie; Ideengeschichte; (Feministische) Wissenschaftstheorie; (Historische) Frauen- und Geschlechterforschung
Job DaZ-Lehrkraft
meine Frage an die Akademie Die Klimakatastrophe vor dem Hintergrund seiner gesellschaftstheoretischen Implikationen zu lesen, bedeutet über die empirische Gemengelage hinaus die Begriffe, mit deren Hilfe sich das Selbstverständnis westlich-kapitalistischer Gesellschaften begründet, sowie deren epistemische Bedingungen einer radikalen Analyse zu unterziehen. Welches Verständnis von Natur, geschweige denn Kultur kann es jenseits der klassischen Natur-Kultur-Spaltung geben? Inwiefern verändern sich die Strukturen des gesellschaftlichen Miteinanders, gar der politischen Verhältnisse? Kurz: Was geschieht mit dem sich als autonom begreifenden Subjekt?